willkommen Qualifikationen Fr. Dr. Dipl.-Psych. Baltruschat 

Psychologiestudium an der Universität Münster mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie. Approbation als Verhaltenstherapeutin für Erwachsene. Psychotherapeutische Tätigkeit in der Medizinisch-Psychosomatischen Klinik Roseneck, im Klinikum Bad Staffelstein und in einer Privatambulanz in München. Abgeschlossene Promotion zum Thema “Elterlicher Alkoholismus – Ein Risikofaktor für Essstörungen der Töchter”. Stetige Weiterbildung auf Kongressen und Fachseminaren sowie Vorträge vor Fachpublikum. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie und der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback.

Publikationen

Baltruschat, N. (2002). Leistungsprüfsystem für 50-90jährige (LPS 50+). In E. Brähler, H. Holling, D. Leutner & F. Petermann (Hrsg.), Brickenkamp – Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests (S. 109-192). Göttingen: Hogrefe.

Baltruschat, N. (2002). Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-A). In E. Brähler, H. Holling, D. Leutner & F. Petermann (Hrsg.), Brickenkamp – Handbuch psychologischer und pädagogischer Tests (S. 201-203).Göttingen: Hogrefe.

Baltruschat, N., Geissner, E., Klein. M. (2005). Elterlicher Alkoholmissbrauch. Risikofaktor für eine Essstörung der Töchter – Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 13 (2), 58-68.

Baltruschat, N., Geissner, E., Bents, H. (2006). Expositionsverfahren in der Behandlung der Bulimia nervosa: Evaluation eines verhaltenstherapeutischen Intensivansatzes. – Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35 (1),1-11.

Baltruschat, N., Geissner, E., Klein., M. (2007). Deutsche Version des Children of Alcoholics Screening Test (CAST) – Befunde bei Patientinnen mit Magersucht und Bulimie. – Suchttherapie, 8,74-81

Baltruschat, N., Klein. M., Geissner, E. (2009). Essstörungen von Töchtern als Folge von elterlichem Alkoholismus – Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 10, 81-90